Samuel Schärrer

Pascal Lehmann
 
 
Lisa Sterchi
 
   
Der Hund ist das älteste Haustier des Menschen
Als Schulhunde gelten speziell ausgebildete Hunde, die zur Unterstützung 
pädagogischer Prozesse aktiv und regelmässig von Pädagogen in den Unterricht 
integriert werden. Sie werden in Schulklassen eingesetzt, um Kindern 
Erfahrungen im Umgang mit Hunden zu ermöglichen.
"Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund!"
Hildegard von Bingen
Tiere üben eine positive Wirkungen auf Menschen aus, d.h. sie beeinflussen ihre Emotionen sowie ihr Verhalten positiv. Daher werden geeignete Tiere eben vor allem in medizinischen, therapeutischen und pädagogischen Einrichtungen zur Steigerung der positiven Entwicklung von Menschen eingesetzt. Untersuchungen ergaben, dass Kinder, die mit Tieren aufwachsen, verantwortlicher, empathischer und sozial kompetenter sind sowie besser lernen können.
Ein Schulhund schafft ein besseres Schulklima
Die freie Interaktion mit Hunden fördert den sozialen Zusammenhalt der Klasse und 
verbessert die Aufmerksamkeit in Richtung Lehrperson. Ein Schulhund bringt die 
Schüler zum Lachen, verbessert die Stimmung. Studien zeigen, dass ein Tier bei 
gedrückter Atmosphäre negative Gedanken unterbrechen kann, indem es die 
Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dies gilt übrigens nicht nur für die Schüler, sondern 
auch für Lehrpersonen.